Die Sammlung des Reichspostmuseums
Der Ursprung des Museums liegt in der Auslagerung der Sammlung des Berliner Reichspostmuseums während des Zweiten Weltkriegs: 1945 wurden Teilbestände durch amerikanische Soldaten von Berlin nach Hessen überführt, wo sie den Grundstock für das 1958 eröffnete Bundespostmuseum bildeten. Untergebracht in einer Gründerzeitvilla, gehörte das Bundespostmuseum zu den ersten Museen am Frankfurter Schaumainkai – dem späteren Museumsufer.
Der Behnisch-Bau
1990 wurde der Museumsneubau mit seiner attraktiven Architektur eröffnet. Die alte Villa wurde von Grund auf renoviert und beherbergt in ihrem Inneren die Museumsverwaltung.
Die Museumsstiftung
Das Museum für Kommunikation Frankfurt gehört zur Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Zu dieser gehören zudem das Museum für Kommunikation Berlin, das Museum für Kommunikation Nürnberg sowie das Archiv für Philatelie Bonn.